Naturnaher Garten
Naturnaher Garten
Was kann man für die Vielfalt tun?
- Keine Pestizide, Insektizide, Gifte, chemischsynthetische Dünger und moorzerstörendes Torf verwenden
- Flächen mit Hochgrasbeständen erhalten
- Alte Bäume mit Baumhöhlen erfreuen Vögel und Fledermäuse
- Verschieden alte Bäume bedeuten Strukturvielfalt
- Heimische Pflanzen bieten mit ihren Blüten, Früchten und Blättern zahlreichen Tieren Nahrung
- Holzstrukturen haben einen enormen Wert! Ohne Totholz können sich viele Tiere - darunter auch viele
- Nützlinge - gar nicht entwickeln
- In „wilden Ecken“, die ohne Pflege entstehen, finden Tiere Lebensraum. In „Unkräutern“ wie Brennnesseln entwickeln sich zum Beispiel die Raupen vom Tagpfauenauge oder Admiral
- Lesesteinmauer, Trockensteinmauer, Steinhaufen und andere trockene Lebensräume erfreuen trockenheitsliebende Arten
- Über Stellen mit Offenboden freuen sich viele Insekten, darunter auch Wildbienen Feuchtbiotope oder Trinkstellen schaffen
- Im Winter gibt es Rückzugsstrukturen Laubhaufen erfreuen Igel
- Wer Teile des Altgrases stehen lässt, rettet ganze Insektengenerationen ins nächste Jahr
Mehr Infos zur Förderung der Vielfalt im Garten entnehmen Sie bitte unserem Flyer oder den weiterführenden Links
Mit Unterstützung von Land und Europäischer Union